Als ich gestern durch Reefton schlenderte (zielstrebig das kostenlose WiFi der Bibliothek ansteuerte), sah ich nah am Campground eine bakery. Die steuerte ich heute morgen an: bacon and eggs zum Frühstück. Yummi!

Reefton war die erste Stadt in Neuseeland mit elektrischem Licht, deshalb wird sie auch „the town of light“ genannt. Diesen Reichtum verdankte sie in erster Linie den Goldadern, die 1866 entdeckt wurden. Heute ist es vor allem ein Ort, in dem Farmer, Waldarbeiter und Arbeiter im Kohlebergbau ihre Lebensmittel kaufen.

Oder Touristen übernachten – Motel

Bakery – hier gab es gutes Frühstück

The wild, wild west

Ich folge dem State Highway 7 weiter nach Osten und fahre wieder durch eine beeindruckende Landschaft. Am Hope River mache ich kurz Rast und halte die Füße ins kalte Wasser. Wenn ich mir die Flussbetten hier so ansehe, frage ich mich, was im Frühjahr hier so alles vom Berg rauscht.


Neuseeland bietet einige Tracks, durch die man sich das Land erlaufen kann. Auch hier sind Walks von bis zu 5 Stunden angezeigt.

Nach dem gestrigen Kraftakt ist es mir heute unmöglich, längere Strecken am Stück zu fahren. Manchmal sind es nur 5 Kilometer bis zum nächsten Stopp. Das Valley, dass verschiedene Flüsse geschaffen haben, ist zu schön, um es nur zu durchbrausen.

Einen Zwischenstopp mache ich in Hanmer Springs, dass vor allem wegen seiner Thermalquellen, den Hot Pools, Besucher lockt.

Hanmer Springs

In den Städten fahren weiße Polizeiwagen

Dann geht es schnurstracks entlang der 70 – wir würden es Landstraße nennen – nach Kaikoura an der Ostküste.

Unterwegs

Bienenstöcke

Kaikoura-Strand