Die Toskana ist für viele ein Sehnsuchtsort – voller Geschichte, Geschmack und grandioser Landschaften. Wer sie mit dem Wohnmobil bereist, entdeckt nicht nur bekannte Highlights wie Florenz oder San Gimignano, sondern auch kleine Dörfer, kurvige Straßen und stille Thermen. Diese Wohnmobil Rundreise führt uns über gut 300 Kilometer von den Küstenbergen bei Camaiore bis zu den Tuffsteindörfern im Süden. Dabei liegen Wein, Kunst und warme Quellen oft nur wenige Kurven auseinander. Und das Beste: Wir nehmen dich mit auf sieben Etappen, die sich perfekt für deinen nächsten Roadtrip eignen – mit Tipps für Stellplätze, Sehenswürdigkeiten und unseren Lieblingsorten.
Camaiore – Ruhiger Start der Toskana Wohnmobil Rundreise


Unser erster Stopp in der Toskana ist Camaiore, ein unspektakulärer Ort. Hier hat unsere App einen Stellplatz direkt beim Friedhof empfohlen, den wir nun ansteuern. Als wir dort ankommen, stehen bereits ein paar Camper dort. Sie wirken verlassen. Bis wir irgendwann verstehen, dass sie für den Winter hier abgestellt wurden. Der Platz ist ruhig und es gibt eine Versorgungssäule für Quellwasser und sogar frische Milch aus einem Automaten. Luxus auf italienische Art.
Der nächste Tag ist Waschtag. Wir finden eine Lavanderia, die italienischen Waschsalons. Und während die Wäsche in der Trommel rotiert, spazieren wir durch das verschlafene Zentrum. Zwischen ein und vier Uhr herrscht Siesta – auch im Herbst. Die meisten Läden sind geschlossen, die Straßen leer. Italien-Takt eben. Lediglich ein Gemüsestand hat noch offen und hier kaufen wir Obst und Gemüse.
Mit frischer Wäsche und frischen Vorräten kehren wir zurück zu unserem Stellplatz. Wir waren etwas zögerlich beim einstellen der Temperatur im Trockner. Und so braucht unsere Wäsche noch etwas Luft und so trocknet sie zwischen Wohnmobil und ein paar Bäumen in der Nachmittagssonne. Nicht schick, aber praktisch.
Vinci – Geburtsort Leonardos und ein perfekter Stellplatz


Weiter geht es nach Vinci. Der Ort liegt inmitten der sanften Hügellandschaft zwischen Florenz und Pisa und ist der Geburtsort eines der größten Universalgenies der Menschheitsgeschichte: Leonardo da Vinci. Sein Geburtshaus liegt etwas außerhalb des Ortes, umgeben von Olivenhainen und Weinreben.
Das Gebäude ist schlicht – ein Bauernhaus mit dicken Steinwänden, Holzbalkendecken und einfachen Räumen. Hier wurde Leonardo am 15. April 1452 geboren. Seine Kindheit verbrachte er mit seiner Mutter in einfachen Verhältnissen, umgeben von Natur, Tieren und dem Rhythmus des ländlichen Lebens. Später zog er in die Stadt zu seinem Vater – aber die Eindrücke dieser Landschaft haben ihn geprägt.
Heute erzählt das Haus von Leonardos frühen Jahren, seinem unersättlichen Wissensdurst und seiner engen Verbindung zur Natur. Im Inneren ist eine kleine Ausstellung mit Reproduktionen seiner Skizzen, digitaler Projektionstechnik und Texttafeln, die die wichtigsten Stationen seines Lebens beschreiben.
Ein Stück unterhalb entdecken wir einen kleinen Stellplatz. Kostenlos, ruhig und mit Panoramablick über das Arnotal. Ein perfekter Ort für eine Übernachtung.
San Gimignano – Türme, Geschichte und ein Hauch Tiramisu


San Gimignano ist einer dieser Orte, die man kaum vergisst. Schon aus der Ferne beeindruckt die mittelalterliche Silhouette mit ihren steinernen Türmen, die ihr den Namen „Manhattan des Mittelalters“ verliehen haben. Die toskanische Hügelstadt liegt etwa 50 Kilometer südwestlich von Florenz und gehört seit 1990 zum UNESCO-Weltkulturerbe – ein Titel, den sie mit Stolz und Würde trägt.
In ihrer Blütezeit im 13. und 14. Jahrhundert war San Gimignano ein wohlhabender Handelsort an der Via Francigena, einer wichtigen Pilgerroute nach Rom. Die wohlhabenden Familien der Stadt errichteten zur Demonstration ihres Reichtums und ihrer Macht zahlreiche Geschlechtertürme. Von einst 74 sind heute noch 14 erhalten – darunter der Torre Grossa, der mit 54 Metern der höchste ist und bestiegen werden kann. Die Stadt verfügte zudem früh über ein eigenes Kommunalrecht, was sie im Mittelalter zu einer der fortschrittlicheren Gemeinden machte.
Wir bummeln durch die gut erhaltenen Gassen, vorbei an der Piazza della Cisterna, dem Herzen der Altstadt. Dort gönnen wir uns ein Eis bei der berühmten „Gelateria Dondoli“, die sich selbst mit mehreren Weltmeistertiteln schmückt. Ob das stimmt, sei dahingestellt – unser Fazit: Tiramisu und Cioccolato waren auf jeden Fall ein Gedicht.
San Gimignano ist ein Zwischenstopp, der uns mit seinen Mauern, Türmen und seiner Geschichte in eine andere Zeit entführt – touristisch zwar gut besucht, aber dennoch charmant und voller Charakter.
Monteriggioni & Montefioralle – Zwei mittelalterliche Perlen entlang der Route


Monteriggioni liegt nur wenige Kilometer nördlich von Siena und ist eines der eindrucksvollsten Beispiele mittelalterlicher Wehranlagen in der Toskana. Der historische Kern liegt auf dem Berg Monte Ala und ist von einer rund 570 Meter langen Ringmauer umgeben, die mit 14 viereckigen Türmen bestückt ist. Errichtet wurde sie zwischen 1213 und 1219 und diente als strategische Bastion der Republik Siena gegen Florenz. Heute leben nur noch etwa 50 Menschen innerhalb der Mauern, was dem Ort einen fast musealen Charakter verleiht.
Der Spaziergang entlang der Mauern bietet Ausblicke über die toskanische Hügellandschaft bis hin zu den Türmen von San Gimignano. Im Inneren der Anlage findet man eine kleine Kirche, schmale Gassen und viele charmante Details – von verwitterten Holztüren bis zu dösenden Katzen auf einem Fensterbrett. Nur die vereinzelten Autos zwischen den Steinhäusern stören etwas die Illusion einer Reise ins Mittelalter.
Als nächstes besuchen wir Montefioralle. Der kleine Ort liegt nur etwa 25 Kilometer oberhalb von Siena und gilt als eines der schönsten Dörfer der Toskana. Erste Erwähnungen stammen aus dem Jahr 1085. Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein: verwinkelte Gassen, Natursteinhäuser mit bunten Blumentöpfen, kein Autolärm, keine Eile.
Es heißt, Amerigo Vespucci sei hier geboren – der Namensgeber des amerikanischen Kontinents. Gesichert ist das nicht, doch der Mythos passt zum Flair des Ortes. Montefioralle wirkt wie ein lebendiges Gemälde. Der Ort ist klein, aber charmant und definitiv einen Abstecher wert, bevor wir uns in Richtung Florenz aufmachen.
Florenz – Drei Tage Kunst, Kuppeln und Kultur


Florenz war eigentlich nicht eingeplant. Stadt und Trubel passten nicht zu unserem Wunsch nach Ruhe – dachten wir. Doch dann blieben wir vier Nächte. Und was sollen wir sagen? Es war genau richtig.
Am ersten Tag bringt uns der Shuttlebus zum Piazza Francesco Ferrucci, von wo aus wir die Rampa del Poggi hinaufsteigen. Diese eindrucksvolle Treppenanlage wurde im späten 19. Jahrhundert erbaut und verbindet die Stadt mit dem Aussichtspunkt Piazzale Michelangelo.
Oben angekommen, liegt Florenz vor uns. Die Altstadt mit dem mächtigen Dom, der Arno mit seinen Brücken, das sanfte Licht über der Stadt – ein Anblick, der uns zum Innehalten bringt. In der Mitte des Platzes steht eine Nachbildung von Michelangelos „David“, leider eingerüstet, aber trotzdem imposant.
Am zweiten Tag steht der Dom Santa Maria del Fiore auf dem Plan. Die weltberühmte Kuppel von Filippo Brunelleschi war über 437 Jahre lang die größte der Welt – und ist ein Wunderwerk der Renaissance-Architektur. Es ist zu empfehlen, die Tickets für eine Besichtigung frühzeitig zu kaufen.
Der Aufstieg mit 463 Stufen, durch enge Gänge und Wendeltreppen ist ein körperliches Abenteuer. Doch das, was uns dann erwartet, lässt uns staunen: ein 4.000 m² großes Fresko zeigt das Jüngste Gericht in dramatischen Szenen. Wir staunen, mit welcher Präzision die Figuren gemalt sind. Steht man direkt darunter, erscheinen sie wie Riesen. Vom Boden des Doms ergeben sie jedoch ein harmonisches Ganzes. Bis ganz hoch auf die Kuppel kann man steigen und hat ein fantastisches 360°-Panorama auf die Stadt.
Am dritten Tag ist die Galleria dell’Accademia unser Ziel. Wer in Florenz ist, kommt an Michelangelos „David“ nicht vorbei. 5,17 Meter hoch, aus einem einzigen Marmorblock geschlagen, wirkt die Skulptur beinahe lebendig. Er bestimmt den ganzen Raum. Doch es lohnt sich, einen Blick links und rechts auf die anderen Skulpturen zu werfen. Für uns besonders beeindruckend: die „Gefangenen“. Eine Skulptur, die Michelangelo scheinbar bewusst unvollendet lies. Aus dem Stein befreit und doch gefangen.
Den Nachmittag verbringen wir in den Uffizien – einem der bedeutendsten Kunstmuseen der Welt. Die Sammlung reicht von Giotto und Botticelli bis Caravaggio. Wir bestaunen die „Geburt der Venus“, die „Venus von Urbino“, Tizians Werke und Medusas furchteinflößenden Blick. Wer tief in diese Kunstwerke eintauchen will, kann leicht einen Tag in hier verbringen. Denn auch die Architektur des Museums ist sehenswert.
Florenz erschließt sich nicht auf den ersten Blick. Es ist laut, eng und prachtvoll. Und hier und da bröckelt der alte Glanz schon etwas ab. Aber es ist auch eine Schatzkammer der Kunst, ein Schauplatz europäischer Geschichte und eine Stadt, die inspiriert. Wer genauer hinsieht, entdeckt hier viel mehr als nur imposante Gebäude.
Siena – gotischer Charme und Dompracht


Siena, nur etwa eine Stunde südlich gelegen, gilt als die etwas gelassenere Schwester der toskanischen Hauptstadt – und das macht sie für uns besonders reizvoll. Die Stadt ist berühmt für ihre gotische Architektur, ihren beeindruckenden Dom und das traditionsreiche Pferderennen, dem Palio di Siena.
Siena liegt auf drei Hügeln und ist nahezu autofrei – das heißt: es wird gelaufen. Die engen, gepflasterten Gassen wirken wie ein mittelalterliches Bühnenbild. Einige Läden haben geschlossen – Siesta oder Urlaub – doch selbst in der Ruhe hat Siena Charme.
Am Piazza del Campo spüren wir das Herz der Stadt schlagen. Der muschelförmige Platz ist weltberühmt: Hier findet jährlich im Juli und August der Palio statt – ein rasantes Pferderennen, bei dem 10 der 17 Stadtteile (Contrade) gegeneinander antreten. Drei Runden in nur etwa 90 Sekunden. Spektakel pur – für viele unvergesslich, für andere nicht nur wegen der Gefahren für Pferd und Reiter umstritten. 2008 diente die Arena sogar als Kulisse für eine Verfolgungsjagd in James Bond: Ein Quantum Trost.
In der Herbstsonne sitzen Studierende auf dem Platz, Touristen genießen Pizza oder Pasta in den umliegenden Trattorias. Siena ist lebendig, ohne laut zu sein.
Unser Weg führt weiter hinauf zum Dom, dem Duomo Santa Maria Assunta. Schon von außen beeindruckt er mit seinem grün-weiß gestreiften Marmor und der kunstvollen Fassade, die typisch für den italienischen gotischen Stil ist.
Im Inneren wird klar, warum er zu den schönsten Kirchen Italiens gezählt wird: Die gestreiften Säulen, der kunstvoll verzierte Fußboden aus Intarsien, Werke von Donatello, Michelangelo, Bernini – und die gewaltige Kuppel mit goldverziertem Sternenhimmel. Wer sich vorher den eher nüchternen Florentiner Dom angesehen hat, versteht schnell, warum viele Besucher Siena als das „echte Herz der Toskana“ empfinden.
Bagni di Petriolo – Naturtherme mit Weitblick


Nach Tagen voller Städte, Kultur und neuen Eindrücken ist Pari für uns wie eine Atempause. Das kleine, abgelegene Dorf mit nur rund 200 Einwohnern liegt malerisch auf einem Hügel und bietet einen ruhigen Stellplatz mit beeindruckendem Weitblick – ideal, um durchzuatmen. Früh morgens genießen wir den Sonnenaufgang über dem Tal, in dem sich die Thermalquelle Bagni di Petriolo befindet – unser heutiges Ziel.
Der Fußweg dorthin führt uns entlang der kurvigen Landstraße, die sich mitunter steil ins Tal windet. Schon beim Abstieg wissen wir: Der Rückweg wird sportlich. Doch die Vorfreude auf das heiße Wasser treibt uns an. Nach rund einer Stunde erreichen wir die natürliche Therme, die idyllisch am Fluss Farma liegt. Die Becken sind schlicht – keine Umkleiden, kein Service – aber genau das macht den Charme aus. Das rund 43 °C warme, schwefelhaltige Wasser ist ein Geschenk der Natur, gespeist vom längst erloschenen Vulkan Monte Amiata. Schon die Etrusker kannten die heilende Wirkung der Quelle, später nutzte auch Papst Pius II. die Therme zur Erholung.
Das Bad ist himmlisch. In der warmen Herbstsonne liegen wir im natürlichen Becken, blicken auf die Umgebung und genießen die Wärme. Unterwegs im Wohnmobil ist ein heißes Bad eine willkommene Entspannung. Für einen Moment ist alles still und einfach. Der Rückweg nach Pari ist steil und schweißtreibend, aber wir kehren erfüllt und entspannt zurück – mit dem Gefühl, genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen zu sein.
Pitigliano – Tuffstein und etruskische Spuren


Schon die Fahrt nach Pitigliano beeindruckt. Der Ort erhebt sich spektakulär auf einem Tuffsteinplateau, umgeben von tiefen Schluchten. Der erste Blick auf die Silhouette der Stadt lässt uns staunen: Wie aus dem Fels gewachsen schmiegt sich das Dorf an den Rand des steilen Felsens. Dieser weiche, vulkanische Stein war für die Etrusker perfekt: Sie gruben ihre Behausungen, Vorratskammern und Grabstätten direkt in den Tuff hinein.
Auch heute noch ist der Ursprung vieler Gebäude in Pitigliano sichtbar. In den engen Gassen der Altstadt erkennen wir, wie die alten Strukturen mit modernen Aufbauten verschmelzen. Die Geschichte lebt hier in jeder Hauswand. Besonders beeindruckend: ein Teil der Altstadt, das sogenannte „Klein Jerusalem“, in dem im 16. Jahrhundert jüdische Gemeinden vor Verfolgung Zuflucht fanden.
Wir verbringen die Nacht etwas außerhalb, auf einem ruhigen Stellplatz mit Ver- und Entsorgung. Der perfekte Ort, um die Eindrücke dieser besonderen Stadt nachwirken zu lassen. Pitigliano ist keine laute Sehenswürdigkeit, sondern ein Ort, der sich langsam entfaltet – voller Geschichte, Tiefe und Stein.
Eine Toskana Wohnmobil Rundreise voller Kontraste
Diese Toskana Wohnmobil Rundreise hat uns gezeigt, wie vielfältig und überraschend diese Region ist: Von mittelalterlichen Städten wie Siena und Florenz über sanfte Chianti-Hügel bis hin zu abgelegenen Naturthermen. Zwischen Olivenbäumen und Backsteinfassaden, Kunstwerken und Kuppeln, Naturstein und Thermalwasser finden sich Orte, die entschleunigen und inspirieren. Wer mit dem Camper unterwegs ist, entdeckt die Toskana auf eine besonders intensive Weise – mit der Freiheit, einfach anzuhalten, wo es gerade schön ist. Für uns war es eine Reise, die in Erinnerung bleibt – und definitiv nicht die letzte ihrer Art.
Lesetipps für unterwegs
Wenn du unterwegs lieber etwas in der Hand hast, gibt es eine ganze Reihe guter Reiseführer für Apulien. Besonders häufig empfohlen werden diese drei Titel:
- Toskana – Michael Müller Verlag* – die schönsten Ziele, ausführlich vorgestellt
- Reiseführer Toskana – Baedecker Smart* – alle wichtigen Sehenswürdigkeiten im handlichem Taschenformat mit Spiralbindung
- Reise-Handbuch Toskana: DUMONT* – mit Planungshilfe und Tourenvorschlag für Rundreisen
Du bist das erste Mal mit dem Wohnmobil unterwegs? Dann schau gern in meine Tipps für Anfänger. Du suchst nach Ausstattung für Deinen Camper? Dann findest Du vielleicht Inspiration in meinen Must-Have-Gadgets oder in meiner Wohnmobil-Packliste.

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