Wohnmobil-Packliste und Tipps zur Ausstattung
Egal, ob du einen Kurztrip planst, einen Urlaub oder eine Langzeitreise. In diesem Beitrag findest Du unsere Wohnmobil-Packliste und Tipps zur Ausstattung deines Wohnmobils. Die vorgestellten Artikel haben wir immer dabei und mehrfach getestet.
Mit Sternchen* versehene Links sind unsere Empfehlungen, versehen mit sogenannten Affiliatelinks. Sie führen dich auf eine externe Website. Wenn du über diesen Link etwas kaufst, erhalten wir eine kleine Provision für unsere Kaffeekasse. Am Preis ändert sich für dich nichts. Wir empfehlen nur das, was wir selbst nutzen und nicht mehr missen wollen.
Stromversorgung
- Kabeltrommel* – nicht immer sind die Anschlüsse gleich neben dem Stellplatz. Unser Kabel ist 25 Meter lang, was nur ein- oder zweimal gerade so gereicht hat.
- CEE-Adapter für das Stromkabel. Wir empfehlen zwei: einen längeren CEE-Adapter*, um von der Stromanschluss-Buchse am Wohnmobil genug Platz bis zur Kabeltrommel zu haben und einen kürzeren CEE-Adapter*, damit er nicht am Strommast auf dem Boden liegt.
- damit kein Wasser an die Stecker kommt, nutzen wir diese Sicherheitsbox* für das Stromkabel.
- beim autarken stehen, laden wir unsere Geräte mit der Yeti 500 Powerstation*. Sie ist flexibel wieder aufladbar: während der Fahrt mit 12 Volt, an einer normalen Steckdose mit 230 Volt oder mittels Solar.
- Sonnenenergie erhalten wir durch unsere faltbare Solartasche*, mit der wir unsere Powerstation aufladen können.
Stromversorgung
- Kabeltrommel* – nicht immer sind die Anschlüsse gleich neben dem Stellplatz. Unser Kabel ist 25 Meter lang, was nur ein- oder zweimal gerade so gereicht hat.
- CEE-Adapter für das Stromkabel. Wir empfehlen zwei: einen längeren CEE-Adapter*, um von der Stromanschluss-Buchse am Wohnmobil genug Platz bis zur Kabeltrommel zu haben und einen kürzeren CEE-Adapter*, damit er nicht am Strommast auf dem Boden liegt.
- damit kein Wasser an die Stecker kommt, nutzen wir diese Sicherheitsbox* für das Stromkabel.
- beim autarken stehen, laden wir unsere Geräte mit der Yeti 500 Powerstation*. Sie ist flexibel wieder aufladbar: während der Fahrt mit 12 Volt, an einer normalen Steckdose mit 230 Volt oder mittels Solar.
- Sonnenenergie erhalten wir durch unsere faltbare Solartasche*, mit der wir unsere Powerstation aufladen können.
Trinkwasser-Versorgung
- Wir haben uns für einen flexiblen Wasserschlauch* entschieden. Er nimmt nur wenig Platz in Anspruch und dehnt sich bei Gebrauch auf bis zu 15 Meter aus.
- Wir haben mehrere Adapter für Wasserhähne dabei. Besonders bewährt hat sich dabei der „Wasserdieb*“. Er lässt sich problemlos an fast jeden Wasserhahn anschließen.
- Wir haben einen stabilen Wasserkanister* gewählt. Es gibt auch faltbare, die weniger Platz brauchen. Deren Flexibilität macht die Bedienung aber etwas „schwammig“.
- für keimfreies Frischwasser nutzen wir ein Netz aus Silberionen* im Wassertank. Einmal eingehängt schützt es für mehrere Monate.
Gasversorgung
- Am besten kauft man ein oder zwei Gasflaschen*. Es gibt sie in 11 und 5 Liter. Eigentumsflaschen sind grau, Leihflaschen rot. Leere Flaschen werden z.B. im Baumarkt gegen volle getauscht.
- In Europa gibt es unterschiedliche Gasflaschen. Deshalb ist es ratsam, Gasflaschen-Adapter* dabei zu haben. Inzwischen haben sich aber auch einige Campingplätze oder Baumärkte auf die deutschen Gasflaschen eingestellt. Sie bieten Tausch an oder befüllen die Flaschen neu.
- um zu sehen, wie viel Gas noch in der Flasche ist, ist ein Füllstandsmesser* super praktisch. Da er magnetisch ist, haftet er an der Flasche und ist immer einsatzbereit.
- zum entzünden braucht es jetzt nur noch ein Feuerzeug*.
Einrichten und Sicherheit
- Europaweit ist ein Verbandskasten nach der aktuellsten Norm Pflicht. In diesem Set* sind bereits eine Warnweste und Mundschutz dabei.
- Es ist zu empfehlen, für jeden Passagier eine Warnweste* dabei zu haben.
- Auch ein Warndreieck* ist Pflicht.
- Und ein Feuerlöscher*
- Auffahrkeile* helfen beim gerade stehen, obwohl das Gelände schräg ist.
- Kleines Teil mit großer Wirkung: dank der Wasserwaage* lässt sich das Wohnmobil einfacher gerade ausrichten.
- Nicht immer ist es möglich, alle Wertgegenstände mitzunehmen. Um sie dennoch sicher zu verstauen, nutzen wir einen mobilen Safe* von Pacsafe.
- Man muss kein Abenteurer sein, um sich mit dem Wohnmobil festzufahren. Langer Regen kann eine grüne Wiese in einen Sumpf verwandeln. Dann ist es gut, Anfahrthilfen* zu haben, mit denen die Reifen wieder Grip bekommen.
- Im Dunklen über den Campingplatz laufen oder im Keller etwas suchen: unsere Stirnlampe* hat uns schon so manche Szenerie erhellt.
- Immer mit dabei: Panzertape*. Einfach zu benutzen hält es sehr viel aus. Ob gebrochenes Rücklicht, Riss im Auflieger oder klappernde Holzverkleidung: mit Panzertape ist es schnell behoben.
Camping genießen
Einer der schönsten Vorteile von Camping ist es, draußen zu sein. Egal ob beim frühstücken, zum sonnen oder einfach nur um die Umgebung zu genießen. Mit dem richtigen Möbel macht es gleich noch mal so viel Spaß. Und das haben wir dabei:
- Bei unseren Campingstühlen* von Crespa wir haben auf ein schmales Packmaß und wenig Gewicht geachtet. Außerdem wollten wir eine höhenverstellbare Kopf- und eine verstellbare Rückenlehne. Das alles haben wir mit diesen Stühlen gefunden.
- Für noch mehr Gemütlichkeit sorgt die Fußablage*, ebenfalls von Crespa. Auf ihr können wir entspannt die Beine hoch- oder auch mal etwas ablegen.
- Und mit dem Campingtisch* ist das Quartett komplett.
- Auf manchen Camping- oder Stellplätzen ist der Untergrund sandig oder staubig. In diesem Fall legen wir unseren kleinen Vorzelt-Teppich* vor die Tür, um Sand und Staub draußen zu halten. Wer länger an einem Ort verweilt, findet viele Varianten. Wir haben uns für einen einfachen Teppich entschieden, den wir sogar zuschneiden können.
- Um Holz zu zerkleinern – zum Beispiel für unseren Skotti-Grill – haben wir eine Universalaxt* und eine Handsäge* dabei. Muss mal etwas vergraben werden, nehmen wir unseren Klappspaten.
- Obwohl wir eine komplett eingerichtete Küche haben, kochen wir gern auch unter freiem Himmel. Kochgerüche bleiben draußen und es fühlt sich einfach gut an. Dafür haben wir einen extra Gaskocher* und die entsprechenden Gaskartuschen dabei.
- Egal ob Sonnen- oder Regenschutz, wir möchten unsere Markise nicht missen. Damit sie auch bei Wind gut verankert ist, nutzen wir die Markisenbefestigung* von Peggy Peg. Für noch mehr Halt und Sicherheit sorgen die reflektierenden Abspannseile*.
- Nicht immer fahren wir unsere Markise aus, da sich an besonders heißen Tagen die Luft darunter staut. Eine luftige Alternative dafür ist ein Tarp*.
- An diesen Tagen sind wir auch froh über unseren Ventilator*, den wir über USB wieder aufladen können. Mit seinem Klemmfuß und dem beweglichen Lüfter kann er an verschiedenen Orten befestigt und individuell ausgerichtet werden.
- Diese Lampe* kann man zur Not auch mit einer Kurbel wieder aufladen.
Küchenausstattung für das Wohnmobil
Auch bei der Küchenausstattung haben wir darauf geachtet, möglichst leichte und platzsparende Utensilien mitzunehmen.
- Unsere Teller, Schüsseln und Becher bestehen aus Weizenstroh*. Sie sind leicht und sehr widerstandsfähig.
- Wer auf Kuchen, frisch gebackens Brot und sogar Aufläufe nicht verzichten will, dem empfehlen wir die Omnia*. Sie ersetzt den Backofen im Wohnmobil. Inzwischen gibt es auch schon unterschiedlichste Kochbücher* für den Campingbackofen.
- Wir mögen frisch gemahlenen Kaffee und nutzen deshalb die Kaffeemühle* von Groeneberg. Und mit unserem Perkolator* von Coletti bekommt der erste Kaffee am Morgen seine ganz besondere Note.
- Unsere Töpfe und Pfannen bewahren wir in einem schmalen Schubfach auf. Deshalb haben wir uns für faltbare Töpfe* und einen faltbaren Wasserkessel* entschieden. Unsere Pfanne von Tefal* hat einen klappbaren Griff und passt so auch noch rein.
- In unserem Besteckkasten haben wir Messer, Gabeln, kleine und große Löffel, ein Brotschneidemesser, Holzlöffel, Obstmesser, Dosen- und Flaschenöffner, eine Schere und unsere Brettchen verstaut.
- Unsere Gewürze, Mehl, Salz oder Müsli sind gut geschützt in diesen faltbaren Aufbewahrungsboxen*.
- Für den Herd brauchen wir noch einen Gasanzünder und in unseren Schränken sorgen zuschneidbare Anti-Rutsch-Matten* für Stabilität.
- Nach dem essen heißt es spülen und dabei hilft uns die faltbare Spülschüssel*.
- Mit dem Mülleimer haben wir Glück, er ist fest an der Tür installiert und steht so nicht im Weg.
Schränke und Kleidung
- Damit der Überblick in den Schränken nicht verloren geht, packen wir Unterwäsche und Socken in diese Packtaschen*. So verteilen sie sich nicht wild im ganzen Schrank.
- Wenn wir keine Waschmaschine haben, nutzen wir unterwegs diese mobile Waschmaschine*
- Zum Wäsche trocknen nutzen wir diese Outdoor-Wäscheleine* oder – am großen Wäschetag – eine normale Wäscheleine. Wäscheklammern halten alles auch bei einer steifen Brise fest.
- Bei unserem Waschmittel achten wir besonders auf Umweltverträglichkeit. Deshalb nutzen wir dieses Waschnuss-Flüssigwaschmittel*
Schlafen im Wohnmobil
- in kalten Nächten zieht die Kälte aus allen Richtungen ins Wohnmobil. Deshalb schwören wir auf unser Unterbett aus Merino-Wolle*.
- unser Decken-Schlafsack* sorgt von oben für gemütliche Wärme.
- wir mögen diese Art Kopfkissen*. Sie sind stabil und es liegt sich sehr gut darauf.
- und mit diesen Bettdecken* schlafen wir wie die Murmeltiere.
- wer empfindlich auf Helligkeit reagiert, kann die Schlafmaske* probieren.
- wer auch noch lärmempfindlich ist, für den sind Ohrstöpsel* vielleicht hilfreich.
Hygiene im Wohnmobil
- Duschbad* und Shampoo* ohne Mikroplastik, biologisch abbaubar, ohne Konservierungsstoffe und in nachhaltiger Verpackung.
- Zähne putzen oder Öl ziehen: mit dem minzfrischen Zahnöl* ist beides möglich.
- zur Hygiene gehört auch das putzen des Wohnmobils: mit dem Universalstein* ist das umweltschonend und auf allen Oberflächen möglich.
- mit dem Bambus Schwammtuch* klappt es gleich noch besser
- Für die Reinigung des Wassertanks und der Leitungen nutzen wir Citronensäure* und Natron*.