Geweckt wurden wir heute morgen von einem Rufen „giariniere“, „giardiniere“. Als ich ungläubig in unseren Garten schaue, steht ein junger Sarde vorm Schlafzimmerfenster und gießt die Blumen. Unser Haus steht in einer Wohngegend, die sehr harmonisch in die Hügellandschaft eingebettet ist. Einige Häuser haben sich in ihrer Form sogar den geschliffenen, runden Felsen in ihren Vorgärten angepasst. Es ist üppig grün. Lila blühende Hecken trennen die Grundstücke voneinander. Vermutlich dank Rasensprenger und eben Leuten wie unserem gärtnernden Sarden heute morgen.

Der erste Weg führt uns von Porto Rafael – unserem Zuhause für zwei Wochen – rund drei Kilometer südlich nach Palau. Einkaufen für die ersten Tage. Den Nachmittag schlendern wir durch Porto Rafael, einem kleinen Örtchen mit großen Yachten im Hafen. In den 1960er Jahren, so lesen wir, kostete der Quadratmeter Land rund 0,30 Euro. Heute liegen die Grundstückspreise bei rund 3.500 Euro pro Quadratmeter.


Uns gefällt es heute auf unserer Terrasse irgendwie am Besten. Mit Blick auf die Bucht und die Nachbarhäuser. Die sind spanisch inspiriert, weiß mit roten Ziegeldächern. Ein wenig Andalusien im Norden Sardiniens.

Ja, Hallo…ihr seit ja schon weit weg im Urlaub……..
Habt viel Spaß und ich freu mich wieder über tolle Bilder und Erlebnisse😀😀😚
LG Kerstin
Sardinien ist wirklich schön. Felsig, grün, Türkisblaues Meer, weiße Sandbuchten, Yachten, leckeres Essen und … ich verstehe kein Wort… 😱😎
Endlich gibt es wieder schöne Eindrücke – wir freuen uns .
Lasst es euch gut gehen und wir warten auf neue Eindrücke. Liebe Grüße von M&D
Machen wir! Haben schon leckere sardische Nudeln gefuttert… Grazie,
Danke Claudi, das du uns wieder auf deine Reise mitnimmst!
Mit Vergnügen!